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Nachhaltigkeit mit OKR umsetzen – Fachartikel im Projektmagazin

  • Autorenbild: OKR Institut
    OKR Institut
  • 3. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) verpflichtet Unternehmen, Nachhaltigkeit messbar zu machen und umfassend offenzulegen. Was nach zusätzlicher Bürokratie klingt, kann aber zu einem echten strategischen Vorteil werden – wenn man die richtigen Werkzeuge nutzt.


Unser Geschäftsführer Florian Haid zeigt in seinem aktuellen Fachartikel "Nachhaltigkeit mit OKR umsetzen" im Projektmagazin (Ausgabe 17/2025), wie Unternehmen mit OKR (Objectives & Key Results) Nachhaltigkeit nicht nur dokumentieren, sondern wirksam gestalten können.


Hier kommen Sie direkt zum Artikel (Paywall):



Kernaussagen des Artikels:

  • CSRD macht Nachhaltigkeit zur Pflicht: Unternehmen müssen ab 2024 umfassend berichten – nicht nur rückblickend, sondern auch strategisch in die Zukunft.

  • OKR schafft Struktur und Messbarkeit: Nachhaltigkeitsziele werden klar formuliert, Zuständigkeiten geklärt und Fortschritte überprüfbar gemacht.

  • Beispiel Klimaneutralität: Die Erfassung von Treibhausgasemissionen lässt sich gut als Objective abbilden, Key Results machen den konkreten Handlungsbedarf sichtbar.

  • Lieferketten im Fokus: OKR unterstützt auch die Einbindung von Zulieferern in die Nachhaltigkeitsstrategie.

  • Vielfalt und Fairness messbar machen: Auch Themen wie Inklusion und Chancengleichheit lassen sich über OKR konkretisieren.

  • Fazit: OKR verwandelt regulatorische Pflichten in strategische Chancen und macht Nachhaltigkeit zu einer Führungsaufgabe.


Den vollständigen Fachartikel stellen wir Ihnen auf Anfrage auch gerne als PDF-Version zur Verfügung. Schreiben Sie uns dazu einfach eine Nachricht an office@okr-institut.at.

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