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"Warum zum Teufel soll ich das machen?"



Hat Ihr Unternehmen eine tolle Unternehmensstrategie? Und modert diese seit ihrer Erstellung in irgendeiner Schublade der Geschäftsführung vor sich hin? Oder ist die Unternehmensstrategie die Leitlinie Ihrer MitarbeiterInnen, an der sie sich in ihrer täglichen Arbeit orientieren?


Wir erleben häufig, dass Unternehmen vor lauter Tatendrang von der Strategie direkt in die Umsetzung springen, ohne ihre kurz- und mittelfristigen Ziele und Prioritäten zu definieren. Oder dass sie operative Tätigkeiten und Strategiearbeit vermischen, was meist zu Micromanagement und Frustration bei allen Beteiligten führt. Und dann gibt es noch die Gruppe derer, die vor lauter Stolz auf ihr vermeintlich tolles Strategiepapier übersehen, dass dieses bei ehrlicher Betrachtung ohnehin alles andere als konkret, verständlich und umsetzbar ist.


Die Folge sind überquellende ToDo-Listen, häufig wechselnde Prioritäten, viel Verwirrung und viele unnötige Extrameilen. Und wenn keine Verbindung zwischen Strategie und Umsetzung hergestellt werden kann, bleibt auch eine der wichtigsten Fragen unserer MitarbeiterInnen unbeantwortet: „Warum zum Teufel soll ich das machen?“.

OKR hat das Potenzial, eine der größten unternehmerischen Herausforderungen überhaupt zu lösen: die Verbindung von Strategie und operativer Umsetzung. Anders gesagt: OKR schlägt die Brücke zwischen Ihrer Vision und den täglichen Aufgaben Ihrer Mitarbeiter.

Mit OKR als Verbindungsbrücke können Sie ein wirkungsvolles Modell für eine nachhaltige Strategiearbeit aufbauen. Die Abfolge ist so einfach wie logisch:



OKR kann ein gemeinsames Verständnis zu Vision und Strategie schaffen, die disziplinierte Umsetzung sicherstellen und die laufende Evaluierung und Anpassung unterstützen. Allerdings sind ein starkes Warum, eine inspirierende Vision und eine gute Strategie die unabdingbaren Voraussetzungen dafür.


Stellen Sie deshalb die Vision Ihres Unternehmens auf den Prüfstand:

Dabei ist es unerheblich wie inspirierend die Unternehmensführung diese findet. Es zählt allein, wie stark sich Ihre Mitarbeiter mit ihr identifizieren. Definieren Sie nicht nur, was Sie verändern wollen, sondern auch, was Gewinnen für Sie genau bedeutet.


Und auch Ihre Strategie muss einfach und verständlich sein:

Reduziert auf wenige entscheidende Themen, die auf Ihrer Vision aufbauen und Ihr Unternehmen klar von anderen abgrenzen. Das bedeutet: Keine diffusen Strategiehäuser, keine Evergreen-Statements, keine Dashboards mit 08/15-Zielen, wie sie jeder Mitbewerber auch umsetzt. Sondern klar beschriebene Maßnahmen, um die größten Herausforderungen Ihres Unternehmens zu lösen.


Denn vergessen Sie nicht: Eine Strategie ist immer nur so gut, wie die Fähigkeit, sie auch umzusetzen.


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